Hartholz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Im Volksmund wird immer gerne davon gesprochen, dass Laubhölzer zum Hartholz gehören und alle Nadelhölzer zum Weichholz zuzurechnen seien. Das ist allerdings nur im Groben richtig. So sind zwar tatsächlich die meisten heimischen Nadelhölzer dem Weichholz zuzuschreiben, allerdings gibt es beim Laubholz doch einige Ausnahmen. Holzarbeiten im Forst mit großem Greifer - WeichholzSo sind zum Beispiel Weide, Pappel, Erle oder Linde per Definition keine Harthölzer, da ihre Darrdichte im Mittel tatsächlich unterhalb des oben genannten Wertes von 550kg/m³ liegen. Ausnahmen beim Nadelholz wären zum Beispiel die Schwarzkiefer und je nach Gegebenheiten auch Lärchenholz, | ||
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+ | Diese Bäume sind die Grundlage in Verbindung mit den [[Blattläuse]]n für die Bienen zur [[Waldhonig]] Erzeugung |
Aktuelle Version vom 20. Mai 2018, 15:20 Uhr
Es gigt Hartholz und Weichholz Die Hölzer werden je nach Einsatzgebiet verwendet.
Harthölzer : sind Eiche -Buche - Ahorn Nussbaum , diese werden mit ihren vielfältigen Maserungen für den Innenausbau benutzt
Weichhölzer: sind Fichte - Tanne -Lärche Kiefer werden als bauholz verwendet
Laubholz gleich Hartholz, Weichholz gleich Nadelholz?
Im Volksmund wird immer gerne davon gesprochen, dass Laubhölzer zum Hartholz gehören und alle Nadelhölzer zum Weichholz zuzurechnen seien. Das ist allerdings nur im Groben richtig. So sind zwar tatsächlich die meisten heimischen Nadelhölzer dem Weichholz zuzuschreiben, allerdings gibt es beim Laubholz doch einige Ausnahmen. Holzarbeiten im Forst mit großem Greifer - WeichholzSo sind zum Beispiel Weide, Pappel, Erle oder Linde per Definition keine Harthölzer, da ihre Darrdichte im Mittel tatsächlich unterhalb des oben genannten Wertes von 550kg/m³ liegen. Ausnahmen beim Nadelholz wären zum Beispiel die Schwarzkiefer und je nach Gegebenheiten auch Lärchenholz,
Diese Bäume sind die Grundlage in Verbindung mit den Blattläusen für die Bienen zur Waldhonig Erzeugung