Sptitzprobe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Spritzprobe ist ein  grober Test, ob ein Honig reif ist und geschleudert werden darf. Dazu hält man eine Honigwabe mit nicht verdeckelten Honigzellen waagerecht. Die Wabe wird ruckartig nach unten gestoßen. Dabei darf kein Honig aus den Zellen spritzen. Andernfalls ist der Honig noch unreif und besitzt einen zuhohen Wassergehalt. Die Spritzprobe gibt einen guten Hinweis, aber eine garantierte Aussage lässt sich nur mit einem Refraktometer machen.
 
Die Spritzprobe ist ein  grober Test, ob ein Honig reif ist und geschleudert werden darf. Dazu hält man eine Honigwabe mit nicht verdeckelten Honigzellen waagerecht. Die Wabe wird ruckartig nach unten gestoßen. Dabei darf kein Honig aus den Zellen spritzen. Andernfalls ist der Honig noch unreif und besitzt einen zuhohen Wassergehalt. Die Spritzprobe gibt einen guten Hinweis, aber eine garantierte Aussage lässt sich nur mit einem Refraktometer machen.

Aktuelle Version vom 25. Dezember 2012, 12:07 Uhr


Vor der Schleuderung muss der Imker den Wassergehalt des Bienenhonig prüfen, diese erfolg durch die Spritzprobe oder Fraktometer Die Spritzprobe ist ein grober Test, ob ein Honig reif ist und geschleudert werden darf. Dazu hält man eine Honigwabe mit nicht verdeckelten Honigzellen waagerecht. Die Wabe wird ruckartig nach unten gestoßen. Dabei darf kein Honig aus den Zellen spritzen. Andernfalls ist der Honig noch unreif und besitzt einen zuhohen Wassergehalt. Die Spritzprobe gibt einen guten Hinweis, aber eine garantierte Aussage lässt sich nur mit einem Refraktometer machen.