Geschichte der Imkerei

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Die Geschichte der Biene beginnt wahrscheinlich schon in der Zeit der Sammler und Jäger, als unsere Vorfahren große Gebiete durchstreiften auf der Suche nach etwas Essbarem. Die Menschen raubten die Bienenvölker komplett aus und zogen dann weiter. Erst mit dem Seßhaftwerden und dem Beginn von Ackerbau und Viehhaltung vollzog sich der Übergang vom Jagdtier zum Haustier. Es blieb den Menschen nicht verborgen, dass man dem Bienenvolk zu bestimmten Zeiten seine Erträge rauben kann ohne es in seiner Existenz zu bedrohen. Auch die Möglichkeit des Umlogierens in die Nähe der menschlichen Behausungen zum Schutz vor fremden Räubern, sowie die Pflege der Bienenvölker machte aus einfachen Bienenhaltern Imker.

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Hinweis: Siehe auch Der Übergang zur Mobilimkerei im 19. Jahrhundert,Bienenhaltung im Mittelalter, Bienen und ihre Erzeugnisse im Altertum, Mensch und Biene in der Urgesellschaft, Organisationsform der Zeidler, Zeidlerwerkzeug, Figurenbeute, Imkerbeil, Klotzbeute, Korbimkerei, Scheibenhonig, Heideimker, Solitärbiene, Die Entstehungsgeschichte von Imkervereinen, Die Wanderversammlung der deutschen Bienenwirte, Der Deutsche Imkerbund und seine Geschichte, Die Apimondia, Die "Reichsfachgruppe Imker", Die Imkersparte im VKSK